Nominierungversammlung für die Aufstellung unserer Listen zur Kandidatur zum Gemeinderat Aalen und zum Kreistag

 

 

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen,

unsere Nominierungversammlung für die Aufstellung unserer Listen zur Kandidatur zum Gemeinderat Aalen und zum Kreistag findet am Donnerstag, 14. März 2024 ab 18 Uhr im Büro in der Gartenstraße 74 in 73430 Aalen statt.

Die Kommunalwahlen 2024 stehen bevor, und wir möchten Euch nochmals herzlich dazu einladen, Eure Kandidatur zu erwägen, um aktiv an der Gestaltung linker Politik in Aalen und im Ostalbkreis teilzunehmen.

Für die Wahlen zum Gemeinderat und zum Kreistag werden wir offene Listen aufstellen und wir würden uns über euere Kandidaturen freuen.

Wir brauchen engagierte Bürgerinnen und Bürger wie Euch, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Ideen einzubringen, um positive Veränderungen herbeizuführen. Es ist eine Möglichkeit, direkten Einfluss auf die Entwicklungen vor Ort zu nehmen und die Zukunft aktiv mitzugestalten.

Unabhängig davon, ob Ihr bereits politische Erfahrungen sammeln konntet oder Euch zum ersten Mal für ein Amt bewerbt, sind Euer Engagement und Eure Visionen von großer Bedeutung für uns und unsere Ziele.

Wir suchen nach Menschen mit verschiedenen Hintergründen, Fähigkeiten und Perspektiven, die gemeinsam mit uns an einem lebendigen und zukunftsorientierten Gemeinwohl arbeiten möchten.

Wenn Ihr selbst kandidieren wollt oder jemanden kennt, der geeignet sein könnte, zögert bitte nicht, uns zu kontaktieren, unter

info@dielinke-ostalb.de oder

hp.rasch.lb@googlemail.com oder Tel. 0163 4877334

susanne.kempf@dielinke-ostalb.de oder Tel. 0179 1105053

ninaeisenmann.ne@gmail.com oder Tel. 0176 32980977

th.jensen40@gmail.com oder Tel. 0170 6538436

klink.christa@t-online.de oder Tel. 0176 34532990

Wir stehen Euch zur Seite, um Fragen zu beantworten, Unterstützung anzubieten und den Prozess der Kandidatur zu begleiten.

Lasst uns gemeinsam für ein solidarisches und lebenswertes Miteinander in Aalen und im Ostalbkreis eintreten!

Mit solidarischen Grüßen

Hans-Peter Rasch
Susanne Kempf

Kreisvorstand DIE LINKE. Ostalb

Klimageld jetzt!

 

„Das Klimageld ist zwingend notwendig, um den steigenden CO2-Preis auszugleichen. Ein schneller Start dieser Unterstützungsleistung ist auch mit Blick auf den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft unbedingt notwendig. Nun bricht die Ampel ihr Versprechen und kürzt de facto mal wieder bei den unteren und mittleren Einkommen. Das benachteiligt vor allem die Menschen in den ostdeutschen Bundesländern mit ihrem geringerem Einkommens- und Vermögensgefüge“, konstatiert Markus Gleichmann, Sprecher für Klima-, Umwelt- und Energiepolitik der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, mit Bezug auf die Ampel-Regierung in Berlin, entgegen ihrer eigenen Zusage, vorerst kein Klimageld einzuführen.

„Gerade Menschen mit geringem Einkommen würden überproportional von einem Klimageld profitieren. Dieses war die Vorbedingung für eine Erhöhung des CO2-Preises für Tanken und Heizen. Für reiche Menschen stellt die Erhöhung kein Problem dar, doch Menschen mit wenig Einkommen werden weiter belastet. Die Bauerproteste zeigen, dass eine ungerechte Lastenverteilung das Sozialgefüge gefährdet. Hier hilft nur eine linke Politik mit gerechter Besteuerung und Unterstützung nach Bedürftigkeit.“

Gleichmann weiter: „Klimaschutz muss grundsätzlich als soziale Frage begriffen werden. Die reichsten Menschen in Deutschland verursachen 1000-mal so viel CO2 wie der Durchschnitt der Bevölkerung. Die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verursachen mehr als die Hälfte der weltweiten CO2-Emmissionen. Klimagerechtigkeit bedeutet, C02-Emmissionen zu verringern und Wohlstand gerecht zu verteilen.“

 

Liebe Freundinnen und Freunde,

die Kommunalwahlen 2024 stehen bevor, und wir möchten Euch herzlich dazu einladen, Eure Kandidatur in Betracht zu ziehen, um aktiv an der Gestaltung linker Politik in Aalen und im Ostalbkreis teilzunehmen.

Für die Wahlen zum Gemeinderat und zum Kreistag wollen wir offene Listen aufstellen und würden uns über euer Interesse an Kandidaturen freuen.

Wir brauchen engagierte Bürgerinnen und Bürger wie Euch, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und Ideen einzubringen, um positive Veränderungen herbeizuführen. Es ist eine Möglichkeit, direkten Einfluss auf die Entwicklungen vor Ort zu nehmen und die Zukunft aktiv mitzugestalten.

Unabhängig davon, ob Ihr bereits politische Erfahrungen sammeln konntet oder Euch zum ersten Mal für ein Amt bewerbt, sind Euer Engagement und Eure Visionen von großer Bedeutung für uns und unsere Ziele.

Wir suchen nach Menschen mit verschiedenen Hintergründen, Fähigkeiten und Perspektiven, die gemeinsam mit uns an einem lebendigen und zukunftsorientierten Gemeinwohl arbeiten möchten.

Wenn Ihr Euch für eine Kandidatur interessiert oder jemanden kennt, der geeignet sein könnte, zögert bitte nicht, uns zu kontaktieren, unter

info@dielinke-ostalb.de oder

hp.rasch.lb@googlemail.com oder Tel. 0163 4877334

susanne.kempf@dielinke-ostalb.de oder Tel. 0179 1105053

ninaeisenmann.ne@gmail.com oder Tel. 0176 32980977

th.jensen40@gmail.com oder Tel. 0170 6538436

klink.christa@t-online.de oder Tel. 0176 34532990

 

Wir stehen Euch zur Seite, um Fragen zu beantworten, Unterstützung anzubieten und den Prozess der Kandidatur zu begleiten.

Lasst uns gemeinsam für ein solidarisches und lebenswertes Miteinander in Aalen und im Ostalbkreis eintreten!

Mit solidarischen Grüßen

Hans-Peter Rasch
Susanne Kempf

Kreisvorstand DIE LINKE. Ostalb

Aufruf zur Kundgebung gegen Veranstaltung der AfD

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, liebe Bündnispartnerinnen und Bündnispartner, die AfD Ostalb plant am 17.10.23 eine Veranstaltung mit dem Titel „Festung Europa“ im Gmünder Congress Centrum Stadtgarten.

Das lassen wir als Bündnis Aufstehen gegen Rassismus Schwäbisch Gmünd natürlich nicht unbeantwortet und rufen zu einer Kundgebung gegen diese Veranstaltung auf.

Aalener Gemeinderat findet keine Frau mit dem Zeug zur Bürgermeisterkandidatin!

Die Herren der Fraktionen und Zählgemeinschaften des Aalener Gemeinderates können in ihren eigenen Reihen keine Frau für die Wahl der Bürgermeisterin ausfindig machen, zumindest keine, die die von ihnen vorgegeben Kriterien erfüllt.

Schwäbische Post vom 31. Juli 2023 (Kopie von einem Abonnement)

Das Fazit ist, es muss eine spezielle Frau sein, die Schul-, Verwaltungs-, Führungserfahrung und Spezialkenntnisse besitzt, eine Frau mit sehr guter Vernetzung in der Stadtgesellschafft. Zudem muss sie die spezielle Eignung aufweisen und eine Persönlichkeit sein, die garantiert, dass man(n) sich mit ihr auf stabile Mehrheiten verlassen kann. Gleichzeitig hat sie verantwortungsbewusst zu sein und mit fachlicher Kompetenz bei bester Qualifikation aufwarten können. Sie muss einfach die fähigste und allerbeste (weibliche) Person sein, mit den erforderlichen Kenntnissen und Führungsqualitäten, die sich ein Mann wünscht. Sie hat bei der Auswahl die Befähigung, Wissen, Können, Charakter, Engagement vorzuweisen – eben der richtige (weibliche) Mensch zur passenden Aufgabe zu sein.

Unter den Bürgerinnen von Aalen gibt es also keine einzige Frau, die sich für den Posten eines „Bürgermeisters“ eignet, keine Einzige? Sie sind alle nicht qualifiziert, ungeeignet, nicht verantwortungsbewusst und kompetent genug. Ihr Können, ihre charakterlichen Eigenschaften und ihre Persönlichkeit würden sich nicht dazu eignen als Bürgermeisterin für Aalen zu kandidieren?

Da hatte doch schon einmal eine Frau bei der Postenvergabe für die Sozialbürgermeisterin abgewunken, wobei doch „Sozial-“ bestens geeignet für Frauen ist!? Bei der Wahl für einen Posten in der Verwaltungsspitze der Stadt Aalen werden Frauen nun nicht mehr aufgestellt, sie sind einfach nicht geeignet dafür. Denn so eine ausgezeichnete, her(r)vorragende Person findet sich nur unter den männlichen Bürgern von Aalen.                

Blanka Sdannowitz, 6. August 2023 (im 21. Jahrhundert!)